Thursday, 02.03.2017

Frauentag unter dem Motto "Frauenarmut in der Arbeitswelt"

Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2017 veranstalteten die Friedrich-Ebert-Stiftung Budapest in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Gewerkschaftsverbund MASZSZ am Vortag eine Konferenz zum Thema "Frauenarmut in der Arbeitswelt".

Foto: FES Budapest

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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2017 veranstalteten die Friedrich-Ebert-Stiftung Budapest in Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Gewerkschaftsverbund MASZSZ am Vortag eine Konferenz zum Thema "Frauenarmut in der Arbeitswelt".

Die Leiterin der Frauensektion des MASZSZ, Mária Hercegh, betonte in ihrem Vortrag die bestehenden Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern in der ungarischen Wirtschaft und der Arbeitswelt. Im Anschluss gab die ehemalige Ministerin für Chancengleichheit, Katalin Lévai, einen Einblick in die Verhältnisse der Politik und Verteilung von Frauen und Männern in Ministerien und Karrierelaufbahnen.

Judith Langowski, freie Journalistin aus Berlin, präsentierte die Ergebnisse ihrer Studie "Gleichstellungspolitische Forderungen von Gewerkschaftsfrauen in Ungarn". In der anschließenden Paneldiskussion stellten sich die Referentinnen den Fragen des Publikums sowie kritischen Anmerkungen von Mária Hercegh. Außerdem wurde über die Bedeutung, Auswirkungen und Zukunft, vor allem hinsichtlich der bevorstehen Parlamentswahlen 2018, des Frauentages diskutiert.

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