Praktikumsberichte

Carlotta

Praktikum bei der FES-Budapest August/ September 2017

Das Projekt “Flucht, Migration, Integration in Europa”

Ich habe vom 15. August bis zum 30. September 2017 ein Praktikum in dem FES Projekt „Flucht, Migration, Integration in Europa“ (liebevoll auch das FLUMI-Projekt genannt) absolviert. Das Projekt ist an dem Auslandsbüro der FES in Budapest angesiedelt. Hierdurch habe ich nicht nur die Möglichkeit gehabt intensive Einblicke in die europaweite themenspezifische Arbeit der FES zu bekommen, sondern auch kleinere Einblicke in die lokale Stiftungsarbeit.


Daniel Gratkowski

Praktikum bei der FES-Budapest Februar/ März 2016

Während meines Masterstudiums European Union Studies an der Uni Salzburg entschied ich mich für ein freiwilliges Auslandspraktikum. Da ich einen Einblick in die Arbeit einer international tätigen politischen Stiftung erhalten wollte, fiel meine Wahl auf die Friedrich-Ebert-Stiftung in Budapest. Die hier behandelten Themenschwerpunkte stellten einerseits eine gute Ergänzung zu meinem Studium dar und andererseits hatte ich die Möglichkeit Budapest, eine Stadt für die ich mich schon lange interessiert hatte, besser kennenzulernen. Nach Absenden der Bewerbungsunterlagen erhielt ich die Möglichkeit zu einem Telefoninterview und bekam kurz darauf die Zusage für das Praktikum. Da das Praktikum sehr begehrt ist, lohnt sich eine frühestmögliche Bewerbung.
 


Johannes Bodensteiner

Praktikum bei der FES-Budapest September / November 2012

Ich studiere Politikwissenschaft an der Universität Regensburg und weil ich neben dem Studium auch praktische Erfahrungen sammeln möchte entschied ich mich, ein Praktikum bei der FES in Budapest zu absolvieren. Da vor Ort das Büro, inklusive mir, aus acht Personen bestand, war ich quasi in alle Tätigkeitsbereiche miteinbezogen und konnte mir somit einen guten Einblick in die Arbeit einer deutschen politischen Stiftung im Ausland verschaffen. Ich arbeitete hauptsächlich am "Gesellschaftsprojekt" sowie am Projekt "Gendergerechtigkeit in Ostmitteleuropa" mit.
 


Robert Kluge

Praktikum bei der FES-Budapest Mai / August 2010

Ich habe mich vor Ende meines Politikwissenschaftsstudiums beworben. Nach Einreichung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen wurde ich zum Vorstellungsgespräch in die ungarische Hauptstadt eingeladen - unmittelbar danach bekam ich die Zusage für das Praktikum, das vom Mai bis August 2010 absolviert wurde.
 


Stephanie Grotzer

Praktikum bei der FES-Budapest Februar / Mai 2010

Zum Ende meines Soziologie-Studiums hatte ich mich zu einem Auslandspraktikum entschlossen. Meine erste Wahl, die Friedrich-Ebert-Stiftung in Budapest, gab mir kurz nach Absenden der Bewerbungsunterlagen die Möglichkeit zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch und schließlich die Zusage.
 


Raphael Kösters

Praktikum bei der FES-Budapest Januar / Februar 2010

Im Anschluss an mein Auslandssemester an der Central European University hatte ich die Möglichkeit, die Arbeit einer deutschen politischen Stiftung im Ausland kennen zu lernen und an ihr mitzuwirken. Im Rahmen meines fünfwöchigen Praktikums im Budapester Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung konnte ich hautnah erfahren, in welcher Weise die Ziele einer sozialdemokratischen Stiftung praktisch umgesetzt werden und mit welchen Herausforderungen sie dabei konfrontiert ist. Zudem wurde mir durch das Praktikum die hohe Bedeutung der Stiftungsarbeit in einem politisch und gesellschaftlich konfliktreichen Land wie Ungarn bewusst.
 


Alexander Boettcher

Praktikum bei der FES-Budapest September bis Dezember 2009

Der Praktikant/die Praktikantin erhält die Möglichkeit, die Arbeit einer deutschen politischen Stiftung in Ungarn umfassend kennen zu lernen, so steht es auf der virtuellen Präsentation des Budapester Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung. Doch was hatte man sich konkret darunter vorzustellen? Zwar war mir die grundsätzliche Stiftungsarbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung bekannt, doch wie sich diese in einem anderen Land praktisch gestaltete, war mir bis dato unklar. Aufgrund meines Studiums der Politikwissenschaft, dem Wunsch nach einem Auslandsaufenthalt, meiner politischen Überzeugung sowie der allgemeinen Berufsorientierung, schien ein Praktikum in einem Auslandsbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung vielversprechend.
 


Frederieke Eiken

Bericht über das Praktikum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Budapest Mai / Juni 2009

Im Mai und Juni 2009 absolvierte ich im Anschluss an mein Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer befristeten Stelle im Marketing einer deutschen Landesbank ein Praktikum im Ungarn-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Budapest. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist eine der sechs Stiftungen der im deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Sie steht der SPD nahe. Sie begleitet weltweit Projekte in über 100 Ländern der Erde. Zur Bewerbung um einen solchen Praktikumsplatz habe ich mich nicht nur entschlossen, um in Hinblick auf meine berufliche Zukunft Auslandserfahrung zu sammeln. Ich wollte auch Einblicke in die Politik und in den Politiktransfer gewinnen.
 

Friedrich-Ebert-Stiftung
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