Monday, 30.03.2020

Epidemie zeigt Systemfehler auf

Die FES setzte seine Veranstaltungen über die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie mit einem Online Gespräch fort. #FESBPgoesonline

Die Coronavirus-Epidemie ist noch nicht vorbei, aber Wirtschaft und Gesellschaft können nicht dorthin zurückkehren, wo sie vorher waren. Die Gesundheitssysteme müssen sich auf ähnliche Epidemien in der Zukunft einstellen. Die unterbezahlten Heldinnen und Helden der Epidemie müssen zu schätzen gelernt werden. Relokalisierungsprozesse können sich innerhalb der Globalisierung verstärken. Ganze Industriezweigen müssen umdenken. Und wir müssen auch erkennen, wie stark wir von globalen Dienstleistern abhängig sind und was man dagegen tun könnte.

Die Reihe der öffentlichen Gespräche der Friedrich Ebert Stiftung in Zusammenarbeit mit dem sozialtheoretischen online Magazin New Equality wurde online fortgesetzt: Gesundheitsökonom Gyula Gilly, Präsident der Ungarischen Medizinerkammer Gyula Kincses, Ökonomin und Redakteurin von New Equality Alexandra Köves und Ökonom von Bocconi Universität Gábor Schering sprachen über die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie.

Hier können Sie ein kurzes zusammenfassendes Video ansehen.

Mérce.hu hat die Veranstaltung gestreamt.

Klicken Sie hier für das vollständige Gespräch.


Friedrich-Ebert-Stiftung
Budapest

Büroanschrift:

Fővám tér 2-3
H-1056 Budapest
+36-1-461-60-11
+36-1-461-60-18
budapest@fes.de

Kontakt & Team

Registrierung (Newsletter):

Sign Up (News & Events)
unsubscribe_bp@fes.de

Videos