Ein Lockdown für unabhängige Medien?
Die Medien-NGO n-ost hat in Zusammenarbeit mit dem Budapester Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Mitglieder ihres Journalistennetzwerks aus Bulgarien, Kroatien, der Tschechischen Republik, Ungarn, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Serbien und Slowenien gebeten, darüber nachzudenken, wie sich die Pandemie auf den Journalismus in ihren Ländern ausgewirkt hat. Die Journalisten geben einzigartige Einblicke in ihre veränderten Tagesabläufe und Arbeitskontexte. Die Erfahrungen und die Folgen werden mit Journalisten, politischen Entscheidungsträgern und Politikern in zwei Panels diskutiert.
2 Juli, 18:00 Uhr, Launch Event #1: (Im Fokus: die Medien)
6 July, 3 pm, Launch Event #2: (im Fokus: die Medienpolitik)
Launch Event #1: 18:00-19:00, 2. Juli 2020 (auf Englisch)
Auftaktveranstaltung
Host: Márta Orosz, investigative Journalistin, Correctiv, Deutschland
Präsentation: Maxim Edwards, Redakteur des Berichtes, Deutschland/ Verreinigtes Königreich
Die Gäste:
- Marija Ristic (Regionaldirektorin von BIRN - Balkan Investigative Reporting Network, Serbien)
- Meera Selva (Direktorin des Stipendienprogramms am Reuters Institute for the Study of Journalism in Oxford, Großbritannien)
- Wojciech Przybylski (Chefredakteur von Visegrad Insight und Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Res Publica, Polen)
Zeitplan:
18:00 Einführung - Hanno Gunnert, n-ost
18:10 Hauptergebnisse und die Zusammenfassung der Berichte - Maxim Edwards
18:25 Podiumsdiskussion mit eingeladenen Experten
19:10 Frage-und-Antwort-Sitzung (Q+A)
19:30 Schlussworte
Hier anmelden: link.
Friedrich-Ebert-Stiftung
Budapest
Office Address:
Fővám tér 2-3
H-1056 Budapest
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